Sie finden hier eine Liste mit Themen, Problemen und Störungen des Erlebens und Verhaltens, denen ich im Laufe meiner beruflichen Tätigkeit als Psychotherapeut begegnet bin. Die Reihenfolge stellt keine Gewichtung oder Präferenz meinerseits dar.
- Emotionen, Zugang zu Emotionen, Verstehen von Emotionen, Regulieren von Emotionen, emotionale Intensität, Emotionsunterdrückung
- Umgang mit Nähe, Emotionen und Nähe (Bindungsbeziehungen), Beziehungsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kontaktstörungen, Bindungsängste, Bindungsvermeidung
- Probleme der Beziehungsgestaltung und mit der Beziehungsangewiesenheit (Umfeld).
- Persönlichkeitsfindung, Selbstwertprobleme, Identitätsfindung, Lebensangst, Sinnkrise.
- Probleme der Autonomie, der Selbstbehauptung, Selbstentwicklung, Selbstablehnung/annahme
- Probleme am Arbeitsplatz (z.B. Mobbing, sexuelle Belästigung als Opfer
oder Täter), Schulmobbing, Arbeitsplatzverlust. - Emotionen der Scham, des Schämens, der Selbstbeschämung
- Das Gefühl haben, nicht "normal" zu sein, sich deswegen sehr verletzlich fühlen, sich schämen
- Überwältigende Gefühle, Trauer, Verzweiflung, psychologische Not, Angst vor dem Verrücktwerden.
- Beziehungskrisen, Partnerschaftsprobleme, Vater werden, Fehlen von nahen Bindungen, Trennung.
- Ängste, Panikattacken, soziale Phobien, Zwänge, selbstverletzendes Verhalten
- Familiäre Probleme, Streit zu Hause, Kommunikationsprobleme, Scheidung, Erziehungsberatung, Ablösungsprobleme
- Psychologische Anpassungsstörungen nach Lebensveränderungen
- Anpassungsstörungen wegen psychosozialen Belastungen, Ereignissen (z.B. Trennung, Todesfall, Krankheit...)
- Sexueller Missbrauch, Vergewaltigungsopfer, Traumatisierungen
- Integrationsprobleme, Migration, kulturelle Anpassungsschwierigkeiten, Herkunft.
- Suizidalität, Lebenskrisen, Sinnkrise, Krisenbewältigung, depressive Verstimmungen und Depressionen
- Physische/körperliche Symptome aller Art, die auf psychologische Ursachen hinweisen könnten (z.B. nach erfolgter ärztlicher Abklärung), Psychosomatik
- Jugendliche mit psychisch beeinträchtigten Elternteilen
- Eltern mit psychisch sehr auffälligen Jugendlichen und Kindern
- Sexuelle Störungen und Verunsicherungen des sexuellen Funktionierens (siehe auch Surrogatherapie im Blog)
- Sexuelle Identitätsstörungen (Exhibtionismus, Pädophilie)
- Impulsstörungen des Verhaltens, Aggressivität, Wutexzesse
- Täterorientierte Psychotherapie mit Personen, die riskieren, straffällig zu werden oder es geworden sind
- Substanzabhängige Süchte (Drogen, Medikamente) und substanzunabhängige Drangstörungen (z.B. Spiel, Geld, Konsum, Internet etc.).
- Essstörungen (Bulimie, Anorexie, Adipositas)
- Krankheiten und Schmerzen ertragen lernen, Umgang
- Ängste und Stress wegen seiner/ihrer (z.B. homo-) sexuellen Identität.